23
Jul

geschrieben von montyyy

Ouya -Enttäuschende Verkaufszahlen

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Es ist noch nicht allzu lange her, dass die Spielekonsole Ouya, basierend auf das Android-Betriebssystem, mehr als erfolgreich auf der Crowd-Funding Seite kickstarter.com finanziert wurde. Mehr als acht Millionen US Dollar konnte man damals für die Entwicklung einnehmen, jetzt ist die Konsole seit einiger Zeit auf den Markt (nur hier zu Lande noch nicht) und enttäuscht leider mit schlechten Verkaufszahlen der erhältlichen Spiele. Konkrete Verkaufszahlen der Konsole gibt es dahingehend nicht, jedoch fallen auch hier die Prognosen der Branchenanalysten eher weniger rosig aus. Erst vor Kurzem haben wir der Ouya einem kleinen Test unterzogen, bei der das Android-Gerät nicht allzu schlecht ausfiel. Auch die Software-Entwickler sind hingegen aller Prognosen zufrieden.

 

 

Ouya – Enttäuschende Verkaufszahlen der Softwareangebote

 

 

Ouya - Enttäuschende Softwarezahlen

Ouya – Enttäuschende Softwarezahlen

Alle Anzeichen auf den Start einer erfolgreichen Newcomer-Konsole standen auf grün, doch mittlerweile macht sich nach dem Release Ernüchterung in allen Bereichen breit. Zwar konnte man erstmals eine Konsole auf kompletter Android-Basis vorstellen, doch bleiben die Verkaufszahlen der Software aktuell im Keller. Branchenanalysten bringen erste Einschätzungen, bei der die Ouya gegen die konkurrierenden und bereits bekannten Konsolen keine große Chance haben wird. Zwar wurde die Konsole zum richtigen Zeitpunkt veröffentlicht (PlayStation 4 und Xbox One Release frühestens Herbst 2013), doch bietet die Ouya aktuell noch zu wenig Möglichkeiten und Spiele. 

 

 

Das Online-Magazin Edge hat drei Software-Entwickler für die Ouya befragt, wie die aktuelle Lage aussähe. Dabei waren die Resultate eher enttäuschend, auch wenn die Entwickler scheinbar zufrieden sind. Das bekannte Ouya-Spiel Towerfall konnte bislang 2.000 mal verkauft werden. Bei einem Preis von 15 $ US Dollar hat das Entwicklerteam also nur einen Umsatz von ~ 30.000 $ US Dollar gemacht. Dennoch zieht Matt Thorson, Projektleiter von Towerfall, ein positives Fazit:

 

 

Matt Thorson zieht trotzdem ein positives Zwischenfazit: „Die Verkaufszahlern waren überraschend hoch für ein neues Spiel auf einer neuen Konsole und die Reaktionen waren fantastisch. Viele prominente Leute aus der Spieleindustrie haben das Spiel gelobt, was klasse ist, und es wird auch bei den Gamern ausgiebig darüber gesprochen.“

 

 

Bei anderen Spielen sieht es noch schlechter aus: Die Demoversion von Nimble Quest wurde bereits über 6.000 heruntergeladen, doch anschließend entschieden sich nur 122 Nutzer für die Vollversion. Dabei wurde ein Gesamtumsatz von nur 427 $ US Dollar erzielt, alles andere als eine erfreuliche Summe. Auch andere Spiele, wie der Twin-Stick-Shooter Red, kommen auf sehr geringe (in diesem Fall 400) verkaufte Spiele. Solltet ihr an weitere Verkaufszahlen interessiert sein, wird euch dieser Link weiterhelfen können. Ob und wann die Konsole in Deutschland erscheint ist noch nicht bekannt gegeben worden. 

 

 

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Newsbild-Quelle: giga.de

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